Ich habe in meinem langen Leben bereits hunderte von Vorträgen gehalten – stets mit grossem Engagement und Begeisterung für das jeweilige Thema.
Ich habe in Buchhandlungen mit 6 Zuhörenden meine Bücher vorgestellt, aber ich habe auch in grossen Stadthallen mit über Tausend Menschen gesprochen – für mich macht es keinen Unterschied, ich versuche immer, mein Bestes zu geben.
Das gesprochene Wort ist für mich jedes Mal ein grosses Erlebnis, als ob sich verborgenes Wissen für Momente enthüllt, um sogleich wieder zu entschwinden.
Im Anfang war das Wort – und das Wort war bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe geworden, und ohne das Wort ist nicht eines geworden, das geworden ist. In ihm war Leben. Und das Leben war das Licht für die Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis – und die Finsternis hat es nicht angekommen.
Schafft eine Frau nicht das
volle Programm, steht sie unter Verdacht, erhebliche Defizite zu haben: ohne
Kinder, gilt sie als Karriere besessen; als Familienfrau wird sie als
zurückgeblieben belächelt; mit Kindern als Berufstätige wird sie als Rabenmutter angeprangert. Wie sie es
macht, läuft sie Gefahr, kritisiert zu werden.
Unterschiedliche Erwartungen führen dazu, dass wir vergessen, was wir wollen und wer wir eigentlich sind. Deshalb ist es Zeit, alte Rollen zu hinterfragen und uns auf uns selbst zurück zu besinnen. Damit wir neue Perspektiven entwickeln, die es jeder Frau ermöglichen, für ihre persönliche Lebenssituation das zu ihr passende Lebensmodell zu wählen.
Maya Onken/Julia Onken:
Hilfe, ich bin eine emanzipierte Mutter – ein Streitgespräch zwischen Mutter und Tochter
(C.H. Beck Verlag 2006)
Schuldgefühle zu haben ist ein vorwiegend weibliches Problem. Auch wenn Frauen nicht einmal genau wissen, wodurch sie sich schuldig gemacht haben sollen, nagen ständig Schuldgefühle an ihnen. Das macht sie manipulierbar, sie sagen auch dort Ja, wo sie eigentlich Nein sagen wollten.
Folgende Themen werden behandelt
Julia Onken:
Herrin im eigenen Haus - weshalb Frauen ihr Selbstbewusstsein
verlieren und wie sie es wieder zurückgewinnen
(Goldmann 2000)
Frauen und Männer sind nicht nur anders, sie reden und hören auch unterschiedlich. Oft reden sie einander vorbei, verstehen sich nicht oder hören das, was nicht gesagt wurde. Wer die Gesetzmässigkeiten geschlechtsspezifischer Sprachunterschiede kennt, lernt mehr von der Welt der anderen Person kennen und kann sie besser verstehen
Julia Onken/Mathias Jung:
Liebes-Pingpong – das
Beziehungsspiel von Mann und Frau
(Koesel 2007)
Ist es reine Glückssache, in
einer Partnerschaft über Jahre miteinander gut auszukommen und die Liebe
füreinander zu erhalten oder können wir selbst etwas dafür tun?
Es sind oft alltäglich kleine
Ärgernisse, die uns nerven und in der Beziehung zu grösseren Problemen führen
und schliesslich das Zusammenleben erschweren.
Je mehr wir über seelische Gesetzmässigkeiten wissen, um so besser wird es uns gelingen, sowohl mit den eigenen als mit den partnerbezogenen Problemen umzugehen.
Julia Onken:
Spiegelbilder –
Männertypen – wie Frauen sie durchschauen und sich dabei selbst erkennen
(Goldmann 1997)
Geliehenes Glück – ein Bericht über den Liebesalltag
(C.H. Beck Verlag 1991)
Die Vater-Tochter Beziehung beeinflusst und prägt die künftige Lebensgestaltung der Frau. Während die Mutter für die Tochter eine Identifikationsfigur und Nachahmungsmodell für weibliches Verhalten ist, steht der Vater als Repräsentant für die männlichen Welt. Mit ihm macht sie ihre ersten Erfahrungen, wie das Gegengeschlecht auf sie reagiert. Wird die Tochter vom Vater nicht mit Interesse beantwortet, macht sie die Erfahrung, dass sie für das andere Geschlecht unwichtig und unbedeutend ist. Dieses Gefühl wird sie ins Erwachsensein mitnehmen und als mangelndes Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen erleben.
Julia Onken:
Vatermänner –
Ein Bericht über die Vater-Tochter-Beziehung und ihren Einfluss auf die
Partnerschaft
(C.H. Beck Verlag 1993)
Statt jammern –analysieren
Statt resignieren – reflektieren
Und
dann gezielt handeln
Mangelndes
Selbstbewusstsein ist eine typisch geschlechtsspezifische Frauenangelegenheit.
Ist es angeboren oder was hat dazu geführt, dass viele Frauen nicht wagen, zu
sich selbst zu stehen?
Eine psychologische und gesellschaftskritische Analyse gibt über die Entstehungsgeschichte Auskunft und entwickelt Perspektiven, was zu tun ist, um ein gutes und gesundes Selbstbewusstsein zu erlangen
Julia Onken:
Herrin im eigenen Haus - weshalb Frauen ihr Selbstbewusstsein
verlieren und wie sie es wieder zurückgewinnen
(Goldmann 2000)
Die verschiedenen Phasen im Leben der Frau beinhalten immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Jede Phase ist gekennzeichnet durch ein vielleicht schmerzliches Ende aber ebenso auch durch eine Neuorientierung und einen Neubeginn.
Wir fragen nach den Themen, nach den Veränderungen und nach den Schwierigkeiten, auf die zu achten ist und mit denen wir uns auseinanderzusetzen haben. Dadurch gewinnen wir neue Perspektiven für die Lebensgestaltung, die uns helfen, den Prozess der eigenen Entwicklung stets im Auge zu behalten.
Julia Onken:
Feuerzeichenfrau
– ein Bericht über die Wechseljahre
(C.H.Beck, 1988)
Altweibersommer – ein Bericht
über die Zeit nach den Wechseljahren
(C.H. Beck Verlag 2002)
Im Laufe des Zusammenlebens kommt es bei vielen Paaren zu einer Abkühlung der einst so leidenschaftlichen Gefühlen, die füreinander empfunden wurden. Wir fragen uns, was machen wir falsch? Ist das vielleicht das Ende unserer Liebe?
Eine psychologische und gesellschaftskritische Analyse gibt Auskunft zu diesen Fragen und zeigt auf, was zu tun ist, um auch im Aelterwerden eine glückliche Partnerschaft zu führen.
Julia Onken:
Geliehenes Glück – ein Bericht über den Liebesalltag
(C.H. Beck Verlag 1991)
Die meisten Menschen haben
eine bestimmte Vorstellung, wie sich ihr Leben gestalten sollte, damit sie
glücklich sein können. Oft erfüllen sich
diese Wünsche nicht, sondern das Leben führt in eine ganz andere Richtung.
Zuerst ärgern wir uns darüber und schliesslich bleibt uns nichts anderes übrig,
als uns damit zu arrangieren.
Im Rückblick stellt sich oft
heraus, dass genau diese Schicksalskorrektur nötig war, um uns auf die richtige
Fährte zu setzen, damit wir lernen, uns den Aufgaben, die das Leben von uns
fordert, zu stellen und sie zu bewältigen.
Schliesslich ist es das höchste Glück, wenn wir uns zu dem entwickeln, wie uns die Schöpfung gemeint hat.
Julia Onken:
Eigentlich ist alles schief gelaufen – mein Weg
zum Glück
(C.H. Beck Verlag 2005)
Wenn Schatten länger werden ist es Zeit, inne zu halten und sich Gedanken über das eigene Leben zu machen. In unserer Gesellschaft ist es eine grosse Herausforderung, sich erhobenen Hauptes mit den Veränderungen und dem Prozess des Älterwerdens auseinanderzusetzen um nicht die Flucht in die Vergangenheit anzutreten oder dem Jugendlichkeitswahn verfallen.
Wer jedoch begreift, dass es dabei vor allem darum geht, sich von vergangenen Vorstellungen zu lösen und alte Themen loszulassen, wird Raum für ein neues und erfüllendes Bewusstsein schaffen. Schliesslich ist der Horizont weiter als wir sehen können.
Julia Onken
Im Garten der neuen
Freiheiten- ein Reiseführer für die späten Jahre
(C.H. Beck Verlag 2015)
Oft gelingt es uns nicht, einen wertschätzenden und achtsamen Umgang mit uns selbst zu pflegen. Gelegentlich kommt es sogar vor, dass wir uns gegenüber negativ oder sogar feindlich eingestellt sind.
Wem es gelingt, sich mit sich selbst anzufreunden, kommt nicht nur besser mit sich klar, sondern mit andern auch. Darüber hinaus leistet jede Person, die mit sich selbst im friedlichen Einverständnis lebt einen Beitrag zum Frieden in der Welt.
Julia Onken:
Herrin im eigenen Haus - weshalb Frauen ihr Selbstbewusstsein
verlieren und wie sie es wieder zurückgewinnen
(Goldmann 2000)
Wenn die Eifersucht die Logik
durchlöchert
schlaflose Nächte verursacht
den Blick für die Realität
vernebelt
dann ist es Zeit, sich mit
den Hintergründen, die dazu führen, auseinander zu setzen.
Mit einer gezielten Analyse erhalten die beängstigenden und quälenden Vorstellungen plötzlich ein anderes Gesicht und zeigen ungeahnte Perspektiven auf.
Julia Onken
Am Tag der weissen
Chrysanthemen – ein Bericht über Liebe und Eifersucht
(C.H. Beck Verlag 2007)
Die Kirschen in Nachbars Garten – von den Ursachen fürs Fremdgehen und den
Bedingungen fürs Daheimbleiben
(Bertelsmann 1997)
In den vielfältigen Aufgaben,
die es im Alltag zu bewältigen gibt, kann es sein, dass wir uns selbst
vergessen und uns abhanden kommen. Wir sind anfällig für völlig nutzlose
Ratschläge, Empfehlungen oder Diätvorschriften.
Es ist an der Zeit einmal inne zu halten, nach dem eigenen oft verschütteten Wissen zu forschen und wieder in sich selbst eine zuverlässige Orientierung zu finden. Daraus ensteht ein natürliches Bedürfnis, zukünftig sorgfältiger und achtsamer mit sich selbst umzugehen.
Julia Onken
Zurück ins Gleichgewicht –
Vom Abnehmen und über das Glück, das eigene Mass zu finden
(C.H. Beck Verlag)
Die Weihnachtsgeschichte führt uns mitten hinein in die abenteuerliche Reise der eigenen Lebensgeschichte. Wenn die einzelnen Figuren und Ereignisse als Seelenbilder verstanden werden zeigen sie uns einen sicheren Weg zu verstehen Zudem zeigt sie uns einen sicheren Weg zu sich selbst, wie Lebensaufgaben zu meistern sind und das Leben sinnvoll gestaltet werden kann.
CD
Mitten im kalten Winter
media-didacta Verlag
Männer, die ‚mal aus der Haut
fahren und fluchen, nennt man „resolut“ – Frauen, die laut werden, auf den
Tisch hauen und gröbere Ausdrücke benutzen, gelten gesellschaftlich als
„unweiblich“.
Und wenn „es“ trotzdem passiert, dass Frauen einmal laut werden und ausrasten, fühlen sie sich hinterher schlecht, haben oft ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle.
Wohin aber mit unserem Ärger, unserer Wut, unserer Empörung?
Aggressive Impulse sind wie Wegweiser auf dem Weg zu uns selbst. Wut zu haben und auszudrücken ist lebenswichtig: Sie hilft uns, Kränkungen zurückzuweisen, Verletzungen zu beenden und klipp und klar Grenzen zu setzen.
Julia Onken:
Herrin im eigenen Haus - weshalb Frauen ihr Selbstbewusstsein
verlieren und wie sie es wieder zurückgewinnen
(Goldmann 2000)
Nachdem die erste Zeit des
Verliebtseins vorüber ist steigen immer wieder die gleichen Fragen auf, die uns
bedrängen. Habe ich mich in ihm getäuscht? Liebt er mich noch? Sollten wir uns
nicht besser trennen?
Solche Fragen bringen uns in der Regel aber nicht weiter denn partnerschaftliche Probleme entstehen vor allem aus Erwartungen und Wünschen, die sich auf dem Hintergrund der eigenen Lebensgesichte herausgebildet haben. Deshalb ist es sinnvoller, die eigene Lebensphilosophie unter die Lupe zu nehmen und entsprechende Korrekturen vorzunehmen. Und dann ergibt sich eine andere Fragestellung, die auch eine Antwort findet.
Julia Onken:
Wenn du mich
wirklich liebst – die häufigsten Beziehungsfallen und wie sie zu vermeiden
sind
(C.H. Beck Verlag 2001)
So, wie meine Mutter nie! Oder doch?
Für viele Frauen ist die Beziehung zur eigenen Mutter problematisch und sie wollen alles andere als so werden, wie sie. Diese ablehnende Haltung wird meist von Schuldgefühlen begleitet, die belastend auf die Mutter-Tochter-Beziehung einwirkt. In diesem Tagesseminar wird einerseits die Frage bearbeitet, weshalb ist die Mutter-Tochter-Beziehung derart konfliktanfällig. Zum anderen werden Lösungsperspektiven aufgezeigt, damit Töchter nicht nur wertschätzend mit ihren Müttern umgehen können, sondern den Weg zu ihren eigenen weiblichen Wurzeln und damit zu ihrer Stärke finden können.
Julia Onken
Rabentöchter- weshalb ich meine Mutter trotzdem liebe
(C.H. Beck Verlag
2012)
Wenn wir älter werden wird es
Zeit, inne zu halten und sich selbst Fragen zu stellen.
Die verschiedenen
Lebensphasen beinhalten immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen, die
es zu bewältigen gilt. Jede Phase ist gekennzeichnet durch ein vielleicht
schmerzliches Ende aber ebenso auch durch eine Neuorientierung und einen
Neubeginn.
Wir fragen nach den Themen, nach den Veränderungen und nach den Schwierigkeiten, auf die wir zu achten haben. Dadurch gewinnen wir neue Perspektiven für die Lebensgestaltung, die uns helfen, den Prozess des Aelterwerdens als eine grosse Bereicherung verstehen zu lernen.
Julia Onken:
Altweibersommer – ein Bericht über die Zeit nach den Wechseljahren
(C.H. Beck Verlag 2002)
Schafft eine Frau nicht das
volle Programm, steht sie unter Verdacht, erhebliche Defizite zu haben: ohne
Kinder, gilt sie als Karriere besessen; als Familienfrau wird sie als
zurückgeblieben belächelt; mit Kindern als Berufstätige wird sie als Rabenmutter angeprangert. Wie sie es
macht, läuft sie Gefahr, kritisiert zu werden.
Unterschiedliche Erwartungen führen dazu, dass wir vergessen, was wir wollen und wer wir eigentlich sind. Deshalb ist es Zeit, alte Rollen zu hinterfragen und uns auf uns selbst zurück zu besinnen. Damit wir neue Perspektiven entwickeln, die es jeder Frau ermöglichen, für ihre persönliche Lebenssituation das zu ihr passende Lebensmodell zu wählen.
Maya Onken/Julia Onken:
Hilfe, ich bin eine emanzipierte Mutter – ein Streitgespräch zwischen Mutter und Tochter
(C.H. Beck Verlag 2006)
Schuldgefühle zu haben ist ein vorwiegend weibliches Problem. Auch wenn Frauen nicht einmal genau wissen, wodurch sie sich schuldig gemacht haben sollen, nagen ständig Schuldgefühle an ihnen. Das macht sie manipulierbar, sie sagen auch dort Ja, wo sie eigentlich Nein sagen wollten.
Folgende Themen werden behandelt
Julia Onken:
Herrin im eigenen Haus - weshalb Frauen ihr Selbstbewusstsein
verlieren und wie sie es wieder zurückgewinnen
(Goldmann 2000)
Frauen und Männer sind nicht nur anders, sie reden und hören auch unterschiedlich. Oft reden sie einander vorbei, verstehen sich nicht oder hören das, was nicht gesagt wurde. Wer die Gesetzmässigkeiten geschlechtsspezifischer Sprachunterschiede kennt, lernt mehr von der Welt der anderen Person kennen und kann sie besser verstehen
Julia Onken/Mathias Jung:
Liebes-Pingpong – das
Beziehungsspiel von Mann und Frau
(Koesel 2007)
Ist es reine Glückssache, in
einer Partnerschaft über Jahre miteinander gut auszukommen und die Liebe
füreinander zu erhalten oder können wir selbst etwas dafür tun?
Es sind oft alltäglich kleine
Ärgernisse, die uns nerven und in der Beziehung zu grösseren Problemen führen
und schliesslich das Zusammenleben erschweren.
Je mehr wir über seelische Gesetzmässigkeiten wissen, um so besser wird es uns gelingen, sowohl mit den eigenen als mit den partnerbezogenen Problemen umzugehen.
Julia Onken:
Spiegelbilder –
Männertypen – wie Frauen sie durchschauen und sich dabei selbst erkennen
(Goldmann 1997)
Geliehenes Glück – ein Bericht über den Liebesalltag
(C.H. Beck Verlag 1991)
Die Vater-Tochter Beziehung beeinflusst und prägt die künftige Lebensgestaltung der Frau. Während die Mutter für die Tochter eine Identifikationsfigur und Nachahmungsmodell für weibliches Verhalten ist, steht der Vater als Repräsentant für die männlichen Welt. Mit ihm macht sie ihre ersten Erfahrungen, wie das Gegengeschlecht auf sie reagiert. Wird die Tochter vom Vater nicht mit Interesse beantwortet, macht sie die Erfahrung, dass sie für das andere Geschlecht unwichtig und unbedeutend ist. Dieses Gefühl wird sie ins Erwachsensein mitnehmen und als mangelndes Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen erleben.
Julia Onken:
Vatermänner –
Ein Bericht über die Vater-Tochter-Beziehung und ihren Einfluss auf die
Partnerschaft
(C.H. Beck Verlag 1993)
Statt jammern –analysieren
Statt resignieren – reflektieren
Und
dann gezielt handeln
Mangelndes
Selbstbewusstsein ist eine typisch geschlechtsspezifische Frauenangelegenheit.
Ist es angeboren oder was hat dazu geführt, dass viele Frauen nicht wagen, zu
sich selbst zu stehen?
Eine psychologische und gesellschaftskritische Analyse gibt über die Entstehungsgeschichte Auskunft und entwickelt Perspektiven, was zu tun ist, um ein gutes und gesundes Selbstbewusstsein zu erlangen
Julia Onken:
Herrin im eigenen Haus - weshalb Frauen ihr Selbstbewusstsein
verlieren und wie sie es wieder zurückgewinnen
(Goldmann 2000)
Die verschiedenen Phasen im Leben der Frau beinhalten immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Jede Phase ist gekennzeichnet durch ein vielleicht schmerzliches Ende aber ebenso auch durch eine Neuorientierung und einen Neubeginn.
Wir fragen nach den Themen, nach den Veränderungen und nach den Schwierigkeiten, auf die zu achten ist und mit denen wir uns auseinanderzusetzen haben. Dadurch gewinnen wir neue Perspektiven für die Lebensgestaltung, die uns helfen, den Prozess der eigenen Entwicklung stets im Auge zu behalten.
Julia Onken:
Feuerzeichenfrau
– ein Bericht über die Wechseljahre
(C.H.Beck, 1988)
Altweibersommer – ein Bericht
über die Zeit nach den Wechseljahren
(C.H. Beck Verlag 2002)
Im Laufe des Zusammenlebens kommt es bei vielen Paaren zu einer Abkühlung der einst so leidenschaftlichen Gefühlen, die füreinander empfunden wurden. Wir fragen uns, was machen wir falsch? Ist das vielleicht das Ende unserer Liebe?
Eine psychologische und gesellschaftskritische Analyse gibt Auskunft zu diesen Fragen und zeigt auf, was zu tun ist, um auch im Aelterwerden eine glückliche Partnerschaft zu führen.
Julia Onken:
Geliehenes Glück – ein Bericht über den Liebesalltag
(C.H. Beck Verlag 1991)
Die meisten Menschen haben
eine bestimmte Vorstellung, wie sich ihr Leben gestalten sollte, damit sie
glücklich sein können. Oft erfüllen sich
diese Wünsche nicht, sondern das Leben führt in eine ganz andere Richtung.
Zuerst ärgern wir uns darüber und schliesslich bleibt uns nichts anderes übrig,
als uns damit zu arrangieren.
Im Rückblick stellt sich oft
heraus, dass genau diese Schicksalskorrektur nötig war, um uns auf die richtige
Fährte zu setzen, damit wir lernen, uns den Aufgaben, die das Leben von uns
fordert, zu stellen und sie zu bewältigen.
Schliesslich ist es das höchste Glück, wenn wir uns zu dem entwickeln, wie uns die Schöpfung gemeint hat.
Julia Onken:
Eigentlich ist alles schief gelaufen – mein Weg
zum Glück
(C.H. Beck Verlag 2005)
Wenn Schatten länger werden ist es Zeit, inne zu halten und sich Gedanken über das eigene Leben zu machen. In unserer Gesellschaft ist es eine grosse Herausforderung, sich erhobenen Hauptes mit den Veränderungen und dem Prozess des Älterwerdens auseinanderzusetzen um nicht die Flucht in die Vergangenheit anzutreten oder dem Jugendlichkeitswahn verfallen.
Wer jedoch begreift, dass es dabei vor allem darum geht, sich von vergangenen Vorstellungen zu lösen und alte Themen loszulassen, wird Raum für ein neues und erfüllendes Bewusstsein schaffen. Schliesslich ist der Horizont weiter als wir sehen können.
Julia Onken
Im Garten der neuen
Freiheiten- ein Reiseführer für die späten Jahre
(C.H. Beck Verlag 2015)
Oft gelingt es uns nicht, einen wertschätzenden und achtsamen Umgang mit uns selbst zu pflegen. Gelegentlich kommt es sogar vor, dass wir uns gegenüber negativ oder sogar feindlich eingestellt sind.
Wem es gelingt, sich mit sich selbst anzufreunden, kommt nicht nur besser mit sich klar, sondern mit andern auch. Darüber hinaus leistet jede Person, die mit sich selbst im friedlichen Einverständnis lebt einen Beitrag zum Frieden in der Welt.
Julia Onken:
Herrin im eigenen Haus - weshalb Frauen ihr Selbstbewusstsein
verlieren und wie sie es wieder zurückgewinnen
(Goldmann 2000)
Wenn die Eifersucht die Logik
durchlöchert
schlaflose Nächte verursacht
den Blick für die Realität
vernebelt
dann ist es Zeit, sich mit
den Hintergründen, die dazu führen, auseinander zu setzen.
Mit einer gezielten Analyse erhalten die beängstigenden und quälenden Vorstellungen plötzlich ein anderes Gesicht und zeigen ungeahnte Perspektiven auf.
Julia Onken
Am Tag der weissen
Chrysanthemen – ein Bericht über Liebe und Eifersucht
(C.H. Beck Verlag 2007)
Die Kirschen in Nachbars Garten – von den Ursachen fürs Fremdgehen und den
Bedingungen fürs Daheimbleiben
(Bertelsmann 1997)
In den vielfältigen Aufgaben,
die es im Alltag zu bewältigen gibt, kann es sein, dass wir uns selbst
vergessen und uns abhanden kommen. Wir sind anfällig für völlig nutzlose
Ratschläge, Empfehlungen oder Diätvorschriften.
Es ist an der Zeit einmal inne zu halten, nach dem eigenen oft verschütteten Wissen zu forschen und wieder in sich selbst eine zuverlässige Orientierung zu finden. Daraus ensteht ein natürliches Bedürfnis, zukünftig sorgfältiger und achtsamer mit sich selbst umzugehen.
Julia Onken
Zurück ins Gleichgewicht –
Vom Abnehmen und über das Glück, das eigene Mass zu finden
(C.H. Beck Verlag)
Die Weihnachtsgeschichte führt uns mitten hinein in die abenteuerliche Reise der eigenen Lebensgeschichte. Wenn die einzelnen Figuren und Ereignisse als Seelenbilder verstanden werden zeigen sie uns einen sicheren Weg zu verstehen Zudem zeigt sie uns einen sicheren Weg zu sich selbst, wie Lebensaufgaben zu meistern sind und das Leben sinnvoll gestaltet werden kann.
CD
Mitten im kalten Winter
media-didacta Verlag
Männer, die ‚mal aus der Haut
fahren und fluchen, nennt man „resolut“ – Frauen, die laut werden, auf den
Tisch hauen und gröbere Ausdrücke benutzen, gelten gesellschaftlich als
„unweiblich“.
Und wenn „es“ trotzdem passiert, dass Frauen einmal laut werden und ausrasten, fühlen sie sich hinterher schlecht, haben oft ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle.
Wohin aber mit unserem Ärger, unserer Wut, unserer Empörung?
Aggressive Impulse sind wie Wegweiser auf dem Weg zu uns selbst. Wut zu haben und auszudrücken ist lebenswichtig: Sie hilft uns, Kränkungen zurückzuweisen, Verletzungen zu beenden und klipp und klar Grenzen zu setzen.
Julia Onken:
Herrin im eigenen Haus - weshalb Frauen ihr Selbstbewusstsein
verlieren und wie sie es wieder zurückgewinnen
(Goldmann 2000)
Nachdem die erste Zeit des
Verliebtseins vorüber ist steigen immer wieder die gleichen Fragen auf, die uns
bedrängen. Habe ich mich in ihm getäuscht? Liebt er mich noch? Sollten wir uns
nicht besser trennen?
Solche Fragen bringen uns in der Regel aber nicht weiter denn partnerschaftliche Probleme entstehen vor allem aus Erwartungen und Wünschen, die sich auf dem Hintergrund der eigenen Lebensgesichte herausgebildet haben. Deshalb ist es sinnvoller, die eigene Lebensphilosophie unter die Lupe zu nehmen und entsprechende Korrekturen vorzunehmen. Und dann ergibt sich eine andere Fragestellung, die auch eine Antwort findet.
Julia Onken:
Wenn du mich
wirklich liebst – die häufigsten Beziehungsfallen und wie sie zu vermeiden
sind
(C.H. Beck Verlag 2001)
So, wie meine Mutter nie! Oder doch?
Für viele Frauen ist die Beziehung zur eigenen Mutter problematisch und sie wollen alles andere als so werden, wie sie. Diese ablehnende Haltung wird meist von Schuldgefühlen begleitet, die belastend auf die Mutter-Tochter-Beziehung einwirkt. In diesem Tagesseminar wird einerseits die Frage bearbeitet, weshalb ist die Mutter-Tochter-Beziehung derart konfliktanfällig. Zum anderen werden Lösungsperspektiven aufgezeigt, damit Töchter nicht nur wertschätzend mit ihren Müttern umgehen können, sondern den Weg zu ihren eigenen weiblichen Wurzeln und damit zu ihrer Stärke finden können.
Julia Onken
Rabentöchter- weshalb ich meine Mutter trotzdem liebe
(C.H. Beck Verlag
2012)
Wenn wir älter werden wird es
Zeit, inne zu halten und sich selbst Fragen zu stellen.
Die verschiedenen
Lebensphasen beinhalten immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen, die
es zu bewältigen gilt. Jede Phase ist gekennzeichnet durch ein vielleicht
schmerzliches Ende aber ebenso auch durch eine Neuorientierung und einen
Neubeginn.
Wir fragen nach den Themen, nach den Veränderungen und nach den Schwierigkeiten, auf die wir zu achten haben. Dadurch gewinnen wir neue Perspektiven für die Lebensgestaltung, die uns helfen, den Prozess des Aelterwerdens als eine grosse Bereicherung verstehen zu lernen.
Julia Onken:
Altweibersommer – ein Bericht über die Zeit nach den Wechseljahren
(C.H. Beck Verlag 2002)
Ich habe in meinem langen Leben bereits hunderte von Vorträgen gehalten – stets mit grossem Engagement und Begeisterung für das jeweilige Thema.
Ich habe in Buchhandlungen mit 6 Zuhörenden meine Bücher vorgestellt, aber ich habe auch in grossen Stadthallen mit über Tausend Menschen gesprochen – für mich macht es keinen Unterschied, ich versuche immer, mein Bestes zu geben.
Das gesprochene Wort ist für mich jedes Mal ein grosses Erlebnis, als ob sich verborgenes Wissen für Momente enthüllt, um sogleich wieder zu entschwinden.
Im Anfang war das Wort – und das Wort war bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe geworden, und ohne das Wort ist nicht eines geworden, das geworden ist. In ihm war Leben. Und das Leben war das Licht für die Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis – und die Finsternis hat es nicht angekommen.
Schafft eine Frau nicht das
volle Programm, steht sie unter Verdacht, erhebliche Defizite zu haben: ohne
Kinder, gilt sie als Karriere besessen; als Familienfrau wird sie als
zurückgeblieben belächelt; mit Kindern als Berufstätige wird sie als Rabenmutter angeprangert. Wie sie es
macht, läuft sie Gefahr, kritisiert zu werden.
Unterschiedliche Erwartungen führen dazu, dass wir vergessen, was wir wollen und wer wir eigentlich sind. Deshalb ist es Zeit, alte Rollen zu hinterfragen und uns auf uns selbst zurück zu besinnen. Damit wir neue Perspektiven entwickeln, die es jeder Frau ermöglichen, für ihre persönliche Lebenssituation das zu ihr passende Lebensmodell zu wählen.
Maya Onken/Julia Onken:
Hilfe, ich bin eine emanzipierte Mutter – ein Streitgespräch zwischen Mutter und Tochter
(C.H. Beck Verlag 2006)
Schuldgefühle zu haben ist ein vorwiegend weibliches Problem. Auch wenn Frauen nicht einmal genau wissen, wodurch sie sich schuldig gemacht haben sollen, nagen ständig Schuldgefühle an ihnen. Das macht sie manipulierbar, sie sagen auch dort Ja, wo sie eigentlich Nein sagen wollten.
Folgende Themen werden behandelt
Julia Onken:
Herrin im eigenen Haus - weshalb Frauen ihr Selbstbewusstsein
verlieren und wie sie es wieder zurückgewinnen
(Goldmann 2000)
Frauen und Männer sind nicht nur anders, sie reden und hören auch unterschiedlich. Oft reden sie einander vorbei, verstehen sich nicht oder hören das, was nicht gesagt wurde. Wer die Gesetzmässigkeiten geschlechtsspezifischer Sprachunterschiede kennt, lernt mehr von der Welt der anderen Person kennen und kann sie besser verstehen
Julia Onken/Mathias Jung:
Liebes-Pingpong – das
Beziehungsspiel von Mann und Frau
(Koesel 2007)
Ist es reine Glückssache, in
einer Partnerschaft über Jahre miteinander gut auszukommen und die Liebe
füreinander zu erhalten oder können wir selbst etwas dafür tun?
Es sind oft alltäglich kleine
Ärgernisse, die uns nerven und in der Beziehung zu grösseren Problemen führen
und schliesslich das Zusammenleben erschweren.
Je mehr wir über seelische Gesetzmässigkeiten wissen, um so besser wird es uns gelingen, sowohl mit den eigenen als mit den partnerbezogenen Problemen umzugehen.
Julia Onken:
Spiegelbilder –
Männertypen – wie Frauen sie durchschauen und sich dabei selbst erkennen
(Goldmann 1997)
Geliehenes Glück – ein Bericht über den Liebesalltag
(C.H. Beck Verlag 1991)
Die Vater-Tochter Beziehung beeinflusst und prägt die künftige Lebensgestaltung der Frau. Während die Mutter für die Tochter eine Identifikationsfigur und Nachahmungsmodell für weibliches Verhalten ist, steht der Vater als Repräsentant für die männlichen Welt. Mit ihm macht sie ihre ersten Erfahrungen, wie das Gegengeschlecht auf sie reagiert. Wird die Tochter vom Vater nicht mit Interesse beantwortet, macht sie die Erfahrung, dass sie für das andere Geschlecht unwichtig und unbedeutend ist. Dieses Gefühl wird sie ins Erwachsensein mitnehmen und als mangelndes Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen erleben.
Julia Onken:
Vatermänner –
Ein Bericht über die Vater-Tochter-Beziehung und ihren Einfluss auf die
Partnerschaft
(C.H. Beck Verlag 1993)
Statt jammern –analysieren
Statt resignieren – reflektieren
Und
dann gezielt handeln
Mangelndes
Selbstbewusstsein ist eine typisch geschlechtsspezifische Frauenangelegenheit.
Ist es angeboren oder was hat dazu geführt, dass viele Frauen nicht wagen, zu
sich selbst zu stehen?
Eine psychologische und gesellschaftskritische Analyse gibt über die Entstehungsgeschichte Auskunft und entwickelt Perspektiven, was zu tun ist, um ein gutes und gesundes Selbstbewusstsein zu erlangen
Julia Onken:
Herrin im eigenen Haus - weshalb Frauen ihr Selbstbewusstsein
verlieren und wie sie es wieder zurückgewinnen
(Goldmann 2000)
Die verschiedenen Phasen im Leben der Frau beinhalten immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Jede Phase ist gekennzeichnet durch ein vielleicht schmerzliches Ende aber ebenso auch durch eine Neuorientierung und einen Neubeginn.
Wir fragen nach den Themen, nach den Veränderungen und nach den Schwierigkeiten, auf die zu achten ist und mit denen wir uns auseinanderzusetzen haben. Dadurch gewinnen wir neue Perspektiven für die Lebensgestaltung, die uns helfen, den Prozess der eigenen Entwicklung stets im Auge zu behalten.
Julia Onken:
Feuerzeichenfrau
– ein Bericht über die Wechseljahre
(C.H.Beck, 1988)
Altweibersommer – ein Bericht
über die Zeit nach den Wechseljahren
(C.H. Beck Verlag 2002)
Im Laufe des Zusammenlebens kommt es bei vielen Paaren zu einer Abkühlung der einst so leidenschaftlichen Gefühlen, die füreinander empfunden wurden. Wir fragen uns, was machen wir falsch? Ist das vielleicht das Ende unserer Liebe?
Eine psychologische und gesellschaftskritische Analyse gibt Auskunft zu diesen Fragen und zeigt auf, was zu tun ist, um auch im Aelterwerden eine glückliche Partnerschaft zu führen.
Julia Onken:
Geliehenes Glück – ein Bericht über den Liebesalltag
(C.H. Beck Verlag 1991)
Die meisten Menschen haben
eine bestimmte Vorstellung, wie sich ihr Leben gestalten sollte, damit sie
glücklich sein können. Oft erfüllen sich
diese Wünsche nicht, sondern das Leben führt in eine ganz andere Richtung.
Zuerst ärgern wir uns darüber und schliesslich bleibt uns nichts anderes übrig,
als uns damit zu arrangieren.
Im Rückblick stellt sich oft
heraus, dass genau diese Schicksalskorrektur nötig war, um uns auf die richtige
Fährte zu setzen, damit wir lernen, uns den Aufgaben, die das Leben von uns
fordert, zu stellen und sie zu bewältigen.
Schliesslich ist es das höchste Glück, wenn wir uns zu dem entwickeln, wie uns die Schöpfung gemeint hat.
Julia Onken:
Eigentlich ist alles schief gelaufen – mein Weg
zum Glück
(C.H. Beck Verlag 2005)
Wenn Schatten länger werden ist es Zeit, inne zu halten und sich Gedanken über das eigene Leben zu machen. In unserer Gesellschaft ist es eine grosse Herausforderung, sich erhobenen Hauptes mit den Veränderungen und dem Prozess des Älterwerdens auseinanderzusetzen um nicht die Flucht in die Vergangenheit anzutreten oder dem Jugendlichkeitswahn verfallen.
Wer jedoch begreift, dass es dabei vor allem darum geht, sich von vergangenen Vorstellungen zu lösen und alte Themen loszulassen, wird Raum für ein neues und erfüllendes Bewusstsein schaffen. Schliesslich ist der Horizont weiter als wir sehen können.
Julia Onken
Im Garten der neuen
Freiheiten- ein Reiseführer für die späten Jahre
(C.H. Beck Verlag 2015)