Gratulationen zum 30jährigen Jubiläum

Béatrice Jacqueline Thönen

Béatrice Jacqueline Thönen

Alles Liebe und nur das Beste zum 30jährigen Wiegenfest!   

Mir gefällt besonders gut die wertschätzende, wohlwollende Umgangsform, die gelebt wird. Die Lehrpersonen/ Dozentinnen praktizieren, was sie lehren. Gefühle dürfen "fliessen", auch wenn für manche Kursbesucherin noch fremd, kommt Frau sich auf diese Weise Schritt für Schritt näher. Wundervolle Begegnungen durfte ich erleben, und das Saatgut gedeiht und lässt Freundschaften wachsen. Aufmerksam, bei sich selber beginnend, eröffnet eine unbekannte, interessante Sichtweise. Ich erlebe meine Welt intensiver und wertvoller als je. Die Impulse, in den Alltag eingeflochten, eröffnen phantastische Möglichkeiten. Ich benötige noch Übung, denn es ist nicht einfach, obwohl eigentlich klar. Es ist wie das Erlernen einer neuen Sprache. 

Tiefe Dankbarkeit erfüllt mich, das FSB und Julia Onken und alle anderen wundervollen Frauen kennen gelernt zu haben. Wie ich das Gelernte beruflich nutzen will, lasse ich noch auf mich zukommen. Mein Fokus liegt in der Begegnung mit mir selber und dem Erkennen, meines "Schneeglöckchenprogramms".   

Herzlichst alles Liebe! 

Béatrice Jacqueline Thönen

Sonja Bruhin

Sonja Bruhin

Die Idee von Julia Onken, ein Frauenseminar zu gründen und somit Frauen jeglicher Herkunft, Lebenssituation und Hintergründe die Chance auf Weiterbildung zu ermöglichen, ist eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Kontakte knüpfen zu anderen Frauen, Freundschaften entstehen lassen, gemeinsame Visionen und Ziele verfolgen, sich gegenseitig motivieren im Lernen und ein Netzwerk mit gleichgesinnten Frauen aufbauen nach dem Motto: „Frauen erreichen zusammen erstaunliches, wenn sie sich unterstützen“.  

Nach eingehender Recherche stiess ich auf die HP von Julia Onken und ihrem FSB. Das Angebot war vielfältig und äusserst interessant. Um für mich die „richtige“ Ausbildung auszuwählen, besuchte ich in Uster einen Informationsvormittag.  

Das Angebot der psychologischen Beraterin hat mich überzeugt und so begab ich im März 2014 mit viel Elan nach Romanshorn. In der Zwischenzeit bin ich im 5. Semester, das Lernen macht mir nach wie vor Freude und ich beginne bereits, mich auf das Diplomsemester vorzubereiten. Der modulare Aufbau der 6 Semester mit den verschiedenen Dozentinnen und Dozenten, welche alle auf ihre Art den Lernstoff sehr gut vermitteln, haben mich sehr begeistert.

In meiner täglichen Arbeit im RAV kann ich die erlernten Gesprächstechniken und Kommunikationsmodelle im Berufsalltag anwenden und umsetzen und kann die richtigen Worte finden.

Mein Fazit: Ich habe mich verändert, bin nicht mehr die, die im März 2014 nach Romanshorn reiste. Ich habe meine Wünsche und Ziele klar vor Augen. Nach Abschluss der Ausbildung möchte ich - vorerst nebenberuflich - psychologische Beratungen anbieten und mir so step by step einen Klientinnenstamm aufbauen, um mit Empathie und Akzeptanz Klientinnen zu unterstützen und als kongruente Beraterin zu begleiten.

Sonja Bruhin

Maria Graf

Maria Graf

Nach nur einem  Schnuppertag hatte ich spontan entschieden: Hier bleibe ich. Diese geballte Ladung  Frauenpower, angeführt von Julia, entflammte mein Herz. Ich war am richtigen Ort.  

Im Kontext der Ausbildung zur psychologischen Beraterin (2000 – 2003) wurde ich mir meiner ureigenen Themen bewusst.  

Ich konnte Gelerntes sofort in meinem Alltag umsetzen.  Alte Kommunikationsmuster loslassen und die Methode des Spiegelns zu lernen, war eine grosse Herausforderung. Die Gesprächsführung nach Rogers ergänzte ich noch mit anderen Beratungskonzepten, wo Fragenstellen im Vordergrund stand. Inzwischen habe ich einen guten Kompromiss gefunden, und ich arbeite seit Jahren als Komplementärtherapeutin mit meinen erarbeiteten Methoden: www.impulsmanagement.ch  

Während 30 Jahren FSB hat Julia mit Power, Wissen und selbstbewusstem Auftreten Frauen motiviert, dem Patriachat entgegenzuwirken. Parallel dazu schrieb sie einen Bestseller nach dem anderen und öffnete mit ihren Botschaften ihren Mitschwestern die Augen.  

Schreiben ist auch meine grosse Leidenschaft. Und ich danke Julia von ganzem Herzen für die Wertschätzung und Empfehlung meines Buches: Prinzessin Lili gewinnt ihr Lächeln zurück. Julias Buchbesprechung ist im Online-Magazin Generationen unterwegs  zu lesen.

Maria Graf

Cornelia Luterbacher

Cornelia Luterbacher

Ich gratuliere zum 30jährigen Jubiläum.

Das Frauenseminar ist ein Ort an dem sich Frauen, fernab des manchmal hektischen Alltags, über persönliche Anliegen austauschen können. In diesem wertschätzenden und positiven Rahmen herrschen optimale Lernbedingungen und es besteht der gute Nährboden, dass frau den Mut bekommt, ihren Selbstkontakt in geschützter Atmosphäre zu fördern!

Ich lernte, wie und warum ich in gewisser Weise kommuniziere und dass meine Kommunikation immer Auswirkungen hat auf das System in dem ich bin. Auf vielfältige Weise kam ich meinen Gefühlen wieder näher. Ich lernte, wie ich meine Anliegen selbstbewusster vertreten kann um mir selber gerecht zu bleiben. Das ermöglicht mir heute, dass ich andern Menschen reflektiert, wertschätzend und empathisch gegenübertreten kann. Und natürlich ist das die ideale Basis für meinen neuen Beruf der Psychologischen Beraterin und als Dozentin am FSB.

Seit meiner vielseitigen Ausbildung zur Psychologischen Beraterin und zur Kursleiterin SVEB1 am FSB wirkt sich mein neues Bewusstsein stark auf mein privates Umfeld aus. Ich reagiere in meiner Erziehung mit meinen vier kleinen Kinder viel reflektierter. In der Partnerschaft weiss ich um wichtige Faktoren für einen gelingenden Umgang miteinander und ich kenne die gefährlichen Klippen des Beziehungsalltages die es immer wieder von Neuem geschickt zu umschiffen gilt!

Seit meinem Start am FSB haben sich mir neue berufliche Wege eröffnet. So wie ich es mir nie erträumt hätte! Als Mutter habe ich in unserer Pfarrei einen familientauglichen Teilzeitjob bekommen. Ich bekam die Gelegenheit Katechese und Beerdigungen zu übernehmen. Diese Arbeit empfinde ich als grosse Bereicherung!

Nun habe ich die Möglichkeit erhalten, am FSB an der Seite von Julia Onken, Gelerntes als Kursleiterin im FSB umzusetzen. Auf diese Herausforderung freue ich mich ganz besonders, denn ich darf nun den neuen Frauen etwas zurückgeben, was ich als grosses Geschenk der vergangenen drei FSB-Jahre empfinde!

Ich bedanke mich bei Julia und dem FSB-Team und wünsche noch viele weitere inspirierende Jahre gemeinsamen Schaffens, Denkens und Tuns!

Cornelia Luterbach

Doris Frey

Doris Frey

30 Jahre FSB, herzliche Gratulation, liebe Julia.

Vor genau 30 Jahren habe ich das erste Mal ein Buch von Dir in den Händen gehalten: "Vatermänner". Dein humorvoller Schreibstil hatte mich von Anfang an gepackt, so kaufte ich mich durch deine veröffentlichten Bücher, mein Wunsch war schon vor 30 Jahren die Ausbildung zur psychologischen Beraterin in Romanshorn zu beginnen. Es hat einfach nie geklappt in meinem Lebensplan. Durch einen Stellenwechsel konnte ich  meinen Wunsch verwirklichen, die Ausbildung als psychologische Beraterin zu absolvieren. Diesen Oktober werde ich meine Ausbildung beenden. Es ist für mich eine tolle, spannende Reise zu mir selbst gewesen resp. bin immer noch auf dem Weg.

Die wohlwollende Atmosphäre in Romanshorn, die wertschätzende Haltung trägt viel dazu bei, dass ich mich besser kennenlernen durfte und in einem geschützten Rahmen manches Aha-Erlebnis machen konnte. Ja, Julia, manchmal erschrak ich vor mir selber, was da so im Laufe der Ausbildung an meiner Oberfläche auftauchte. Durch Gespräche mit dir oder den Referentinnen, auch den Mitschülern, wurde manches aufgefangen. Ich bin so dankbar, dass du diese Schule gegründet hast und ich in den Genuss gekommen bin von deinem fachkundigen, humorvollen und menschenliebenden Unterricht.

Julia, ich wünsche dir in Zukunft ein frohes Schaffen oder wie du immer sagst "Mädels, rafft eure Röcke".
Wo mein Lebensschiff hinsegelt weiss ich noch nicht genau, aber ich will mit meiner Ausbildung Menschen in Lebenskrisen helfen.

Doris Frey

Annelies Seelhofer-Brunner

Annelies Seelhofer-Brunner

Ich habe die Ausbildung nach einem persönlichen „Supergau“ begonnen und im Laufe der drei Jahre neues Selbstbewusstsein aufbauen können. Ganz besonders spannend und hilfreich habe ich die Biografie-Arbeit gefunden, welche mich bis heute nicht loslässt. Ich bin sehr oft gerade für Frauen mit tiefgreifenden Problemen eine Ansprechperson und freue mich jedes Mal, wenn es mir gelungen ist, diesen zu einer neuen Sichtweise auf ihre Schwierigkeiten zu verhelfen.

Mir gefiel vor allem das Zusammensein mit den so ganz unterschiedlichen Frauen und ihren Lebensläufen, die Anlass  zum Überdenken der eigenen Position boten. Besonders angesprochen hat mich am FSB auch  der kameradschaftliche, von feinem Humor geprägte Ton der Dozentinnen. Theorie und Praxis waren gut miteinander vernetzt, so dass ich  Gelerntes auch schnell anwenden konnte.

Die verschiedenen Übungssequenzen mit praktischen Beispielen spiegelten die eigenen Bedürfnisse und Mankos sehr gut wider. Und zwischen den einzelnen Kurstagen gab es immer wieder Gelegenheit, das Geübte auch anzuwenden. Ich wurde gelassener und konnte mich neu auf das Leben einlassen. Das empfinde ich als grössten Gewinn.

Annelies Seelhofer-Brunner

Irene Häfeli – Meyer

Irene Häfeli – Meyer

Geschätztes FSB Team  

Ja, ich schätze Euch wirklich und gratuliere zum 30jährigen Jubiläum:

  • weil Ihr als kompetente Dozentinnen bereitwillig Euer reiches Wissen teilt
  • weil ich von 30 Jahren Erfahrung profitiere
  • weil sich mir hier die Möglichkeit bot, mich auf eine neue Herausforderung vorzubereiten
  • weil ich meinen prallgefüllten Erfahrungsrucksack entrümpeln, ergänzen und neu schnüren konnte und kann
  • weil ich hier eine Vielfalt von inspirierenden Frauen kennenlernte
  • weil Ihr die Gabe habt, Mut zu machen
  • Und ich schätze Euch, weil man WERSCHÄTZUNG hier gross schreibt

Nach vielen Jahren, in denen ich als vielbeschäftigte Familienfrau, Kindergärtnerin und Fachpflegemutter mit kleinen und grossen Dramen konfrontiert war, fand ich im FSB eine reich gefüllte Schatzkiste, aus der grosszügig  fundiertes Wissen, Ermutigung und Freude angeboten wurde. Mein Ziel war es, meine Erfahrungen und mein Wissen weiterhin auf eine kreative und beratende Art für Menschen einzusetzen. Ihr vom FSB habt dazu entscheidend und mit unzähligen Impulsen beigetragen!

Meine persönliche Schatzkiste wurde reich gefüllt. Unterdessen setze ich den erworbenen Fundus in meinem Atelier, in Schreibseminaren und in der Beratung ein.  

Herzlichen Dank, Julia, für Deinen 30jährigen Einsatz für uns Frauen!  

Irene Häfeli – Meyer
www.schoepfung.ch

Brigitte Filli

Brigitte Filli

Aufgeregt und mit Spannung habe ich meine Mit-Teilnehmerinnen im Lehrgang zur psychologischen Beraterin erwartet. Eine enge Verbundenheit mit meinen „Gspändli“ hat sich bereits in den ersten Tagen gezeigt. Wir, eine kleine Frauengruppe, haben über all die Ausbildungsmonate unsere Rituale, wie das morgendliche «in Schwung kommen» mit einem Gläschen zelebriert, das gemeinsame Nachtessen in einem Restaurant und dann speziell das bis in alle Nacht dauernde Philosophieren, Diskutieren, Erzählen, Miteinander lachen und manchmal auch weinen, in vollen Zügen genossen und zwischen den Ausbildungstagen whats-app’en wir regelmässig.

Als dipl. Coach, Organisationsberaterin und Supervisorin wurde ich vom Lernen nochmals richtig angefixt. Wälze mit Genuss die empfohlenen Bücher und kann das Erlernte sinnvoll in meiner Praxis für Coaching und Beratung einsetzen. Das Ende meiner Ausbildung steht jetzt kurz bevor. Viel hat sich getan. Ich darf am FSB als Dozentin unterrichten, habe mich zusätzlich zur Hypnosetherapeutin ausbilden lassen.  

Mein damaliger spontaner Entschluss, mich nochmals auf zu neuen Ufern zu machen, hat sich nicht nur gelohnt, sondern ermöglicht mir heute, meinen Beruf mit fundiertem Wissen, Sorgfalt, Leidenschaft und vor allem mit Freude auszuüben.

Ich wünsche ganz vielen Frauen, den Mut nochmals die Röcke zu raffen und dem Leben mit Neugier und Tatendrang entgegenzutreten; und dem FSB am neuen Ort, direkt im Bahnhof Romanshorn, viel Energie, weiterhin viel Humor und Schaffenskraft! Und natürlich, herzliche Gratulation zu 30 Jahren FSB!

Brigitte Filli

brgttfllblwnch

Monika Marti

Monika Marti

 Ich freue mich, dass es sich beim FSB um eine Frauensache handelt – sozusagen „von Frau zu Frau für die Frau“.  

Ich habe gelernt, meine Verhaltensweise aus Distanz zu betrachten - mein Denken und Handeln zu hinterfragen und zu analysieren. Ich bin selbstbewusster geworden. Mir ist klar geworden, dass ich im Gespräch mit andern oft mehr über mich erzähle, als dass ich meinem Gegenüber zuhöre. Ich bin mir persönlich eine Spur näher gekommen und habe mich richtig lieb gewonnen. Diese Tatsache verleiht mir festen Boden unter den Füssen. Ich bin zusehends weniger ein Spielball meiner eigenen Gefühle und der Meinung anderer.  

Ich plane, gemeinsam mit meinem Partner einen Co-Working Space für Paare anzubieten - Gesprächsunterstützung, verbunden mit meiner Leidenschaft fürs Kochen und die der Gastgeberei. Kulinarische Beziehungsarbeit für Paare, die Beziehungskonflikten auf den Grund gehen möchten, bevor das Eheschiff gesunken ist.  

Im Weiteren liegen mir Menschen mit religiös fundamentalistisch geprägtem Hintergrund am Herzen. Bei der Hürde, sich aus einer Gruppe gleichdenkender Menschen zu lösen handelt es sich oft um die Angst, vom Bösen heimgesucht zu werden. Gemeinsamer Erfahrungsaustausch in Gruppen ermutigt und hilft, eigene Wege zu suchen und zu beschreiten.

Monika Marti

Georgette Marro

Georgette Marro

Ich habe schon einige Kurse und Schulen besucht. Da ging es meistens nur um Leistung. Damit habe ich Mühe, weil der Mensch nicht als Ganzes wahrgenommen wird. 

Ich fühle mich im Frauenseminar gut aufgehoben. Die Dozentinnen wie die Mitarbeitenden haben immer ein offenes Ohr, zudem ist es bereichernd, neue Frauen kennen zu lernen und sich mit ihnen auszutauschen. Es ist mir wichtig, meine Gefühle bewusst wahrzunehmen. Nur so kann ich dem Gegenüber ehrlich, wertschätzend und einfühlend entgegen treten und darauf eingehen.

Ich wünsche dem Frauenseminar weiterhin viel Glück und Erfolg. Es ist eine gute Sache und gibt den Frauen die Wertschätzung, die sie verdienen. 

Ich will das Erlernte in jedem Fall anwenden, ob das nun als eigenständige Beraterin oder in einem anderen Umfeld sein wird, weiss ich abschliessend noch nicht. Ich könnte mir auch vorstellen, Menschen zu begleiten, die Abschied nehmen müssen von einer ihnen nahestehenden kranken Person.

Georgette Marro

Inge Böhm

Inge Böhm

Liebe Julia, ich möchte Dir sehr viel Beglückendes für dieses Jubiläumsjahr wünschen, das seine Unbeschwertheit gerade vor uns ausgebreitet hat.

Im FSB hat mir besonders gut gefallen: Die Begeisterung, die Wertschätzung, mit der man mir begegnet ist, auch weil es möglich war, diese Ausbildungen berufsbegleitend zu machen und dadurch ein neues Feld von damals ungeahnten Möglichkeiten zu öffnen.

Diese Kurse haben mein Leben verändert: 5 Tage Schreibseminar im Rahmen des FSB auf Schloss Wartensee, Schreibtherapie, Biografisches Schreiben, Grundlagen der psychologischen Gesprächsführung, Lehrgang zur psychologischen Beraterin, Diplomsemester und Diplomprüfung, SVEB1, Gruppendynamik in Hegne, Wechseljahrkurs für eigene Kurse.

All das setze ich nun um. Ich engagiere mich als Kurs- und Seminarleiterin in vielen Bildungseinrichtungen in Österreich, leite mit Begeisterung und Freude Schreibwerkstätten. Auch am FSB darf ich meinen Beitrag als Dozentin leisten und die Kurse „Kreatives Schreiben“ und „Träume schreibend erforschen“ leiten und die Teilnehmenden mit meiner Freude am Schreiben  begeistern.  Wer einmal teilgenommen hat, weiß welcher Reichtum im „Kreativen Schreiben“ steckt.  

Es erfüllt mich mit großer Dankbarkeit, es ist ein großes Glück in meinem Leben, dieser besonderen Frau - Julia Onken - begegnet zu sein. 

Danke Julia !

Inge Böhm

Irène Zihler

Irène Zihler

Liebe Julia, herzliche Gratulation zum 30jährigen Jubiläum.

Es ist einfach wunderbar, was du in den letzten 30 Jahren alles für die Frauen und die Kommunikation getan hast. Vielen, vielen Dank. Ich wünsche dir von Herzen einen nie endenden kreativen Flow.

Der Lehrgang hat mich nicht nur in der Kommunikation weitergebildet, es hat meine Lebenshaltung verändert. Im täglichen Umgang wird mir immer wieder bewusst, wie wichtig unsere Werte und Bedürfnisse für die Orientierung und die Stabilität im Leben sind. Mit ihnen haben wir Zugang zu unseren Gefühlen. Wir haben die Möglichkeit zu entscheiden was sich "gut" für uns anfühlt und was nicht. Und alles was wir benennen können, können wir theoretisch auch verändern.

All das kann ich sowohl in meinem privaten als auch beruflichen Umfeld umsetzen. Ich berate und begleite Menschen in verschiedenen Lebenssituationen und auch in meinen Workshops über Märchen/Mythen und Träume kann ich alles, was ich gelernt habe, umsetzen.

Die Bildsprache ist unsere Seelensprache. Erich Fromm meinte einst: "Ich halte die Symbolsprache für die einzige Fremdsprache die jeder von uns lernen sollte, denn wenn wir sie verstehen, kommen wir mit der bedeutendsten Quelle der Weisheit in Berührung. Die Weisheit, die jeder Mensch in sich trägt."

Irène Zihler

www.irenezihler.ch

Norina Bräm

Norina Bräm

Ich gratuliere zum 30jährigen Jubiläu.

Nach mehr als einem Jahrzehnt in der Geschäftsführung eines KMU und den besonderen Herausforderungen unserer grossen Patchwork-Familie wollte ich mehr zu den psychologischen Aspekten eines gelungen Miteinanders erfahren. Deshalb habe ich den Lehrgang zur psychologischen Beraterin im FSB absolviert, mit speziellem Schwerpunkt Paar- und Familienberatung.

Ich habe sehr viele verschiedene Ausbildungsinstitute kennengelernt – aber die Stimmung und das wohlwollende, unterstützende Miteinander am FSB sind sicher einzigartig. Die grosse Fachkompetenz der Dozenten war ein riesiger Wissens-Fundus der mich inspiriert hat und gleichzeitig auch Ansporn war. 

Nächstes Jahr kann ich das 10-jährige Bestehen meiner Praxis Menschpunkt in Wallisellen feiern! Als Fachfrau für Beziehungen arbeite ich mit Paaren, Familien und Teams. Als Erwachsenenbildnerin unterrichte ich was ich einst gelernt habe und gebe auch in Workshops mein Wissen zu den verschiedensten Themen weiter.

Norina Bräm

www.menschpunkt.ch

Helga Giger

Helga S Giger

Ich gratuliere zum 30jährigen Jubiläum!

Ich besuchte 1988 den Lehrgang Psychologische Beraterin im Frauenseminar.

Für mich ist, war, das Frauenseminar ein Ort, der mir damals zeigte, wie es mit mir weitergehen könnte. Ich steckte in einer veritablen Lebenskrise und während dieser 3 Jahre waren die Seminartage jeweils Lichtblicke in einem schwierigen Alltag, die mich langsam erkennen liessen auf welche Weise ich meine Lebensgleise umstellen musste. Es war auch die Zeit in der ich anfing Lieder zu schreiben, die sich ebenfalls als Reaktion und als Richtungsweiser zeigten.

Irgendwie hat mich das Frauenseminar, Julia als Freundin, bis jetzt begleitet, inzwischen mehr als Zuschauerin und staunend, was aus den Anfängen wurde.

Helga S Giger

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