Ob Sie in der Erwachsenenbildung oder beratend tätig sind,
kontinuierliche Weiterbildung gehört zur professionellen Arbeit. Dabei
geht es zum einen darum sein Wissen fortlaufend zu erweitern, mit neuen
Impulsen zu verknüpfen und zum anderen auch um den wertvollen
Erfahrungsaustausch mit Berufskollegeninnen.
Hier finden Sie alles, um Ihren Rucksack mit tollen Inhalten zu füllen:
Persönlichkeitsbildende Kurse – Zurück zu sich selbst!
Viele Frauen haben im Laufe ihres Lebens, in welchem sie
Herausforderungen zur Bewältigung des Alltags zu meistern hatten, den
Selbstkontakt verloren. Fragen, wie es uns selbst geht, was wir für
Wünsche haben, welchen Sehnsüchten wir nachträumen, bleiben auf der
Strecke. Irgendwann funktionieren wir einfach, verrichten unsere
Arbeiten pflichtbewusst, vielleicht beschleicht uns gelegentlich ein
ungutes Gefühl und wir fragen uns: ist das wirklich alles? In unseren
persönlichkeitsbildenden Kursen zeigen wir auf, dass in jedem Mensch
Potenzial steckt und fördern den Selbstkontakt.
Nach jeden Kurstag wissen Frauen mehr über sich, sind vermehrt in der Lage, Impulse aus ihrem tiefsten Innern aufzunehmen und sie in ihrer Lebensgestaltung zu berücksichtigen.
Wem will ich meinen Kurs näherbringen? Zielgruppe?
Wo will ich
dafür werben? Regional? Überregional?
Werbeinstrumente: Sozial Media – Newsletter – Website
usw.
Wann will ich
die Botschaft „abschicken“?
Wann will ich handeln? Terminierung!
Womit will ich meine künftigen Kursteilnehmerinnen
erreichen? Adressierter?
Aus der Trauma-Forschung ist bekannt, wie sich Belastendes und Schmerzliches – oft aus früheren Erfahrungen – wie Nebel über die Gefühle stülpt und uns daran hindert, das Leben aktiv in die Hand zu nehmen und angstfrei zu gestalten. Die Bearbeitung der hinderlichen Gefühle führt zu einem freien Zugang der eigenen Gefühlswelt, damit das Leben frei gestaltet werden kann.
Wie erstelle ich ein Kurskonzept?
Wie baue ich einen Kurs didaktisch auf?
Wie gehe ich mit schwierigen Teilnehmerinnen um?
Wie erstelle ich Kursunterlagen und wie setze ich sie ein?
Wie gestalte ich Lernkontrollen und Kursauswertungen aus?
Wie löse ich Konflikten unter den Teilnehmenden innerhalb der Gruppe?
Wechseljahre sind keine Krankheit, es ist kein medizinisches Thema, sondern eine äusserst spannende Zeit des Umbruchs und Aufbruchs. Wer psychologisch und philosophisch versteht, was die Wechseljahre im weiblichen Lebenslauf bedeuten, wird sich mit grosser Begeisterung auf diese neue Lebensphase einlassen, freudig dem neuen Lebensabschnitt entgegenschreiten und neue Projekte umsetzen. Wer mehr über die Hintergründe, die sich in dieser Lebensphase abspielen weiss, wird sich nicht mehr entmutigen und verunsichern lassen.
In Beratungssituationen kommt es immer wieder vor, dass sich durch die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte auch traumatische Erlebnisse melden. Deshalb ist es wichtig, dass Beraterinnen damit professionell umzugehen wissen, unterstützend intervenieren und bei der Bearbeitung hilfreich sind.